Posted 2023-04-20
Die wissenschaftliche Bezeichnung für die Hanfpflanze ist Cannabis, die in zwei Arten unterteilt werden kann: reiner Industriehanf, der keine medizinischen oder narkotischen Eigenschaften hat, und psychoaktives Cannabis, das wie Marihuana oder Haschisch geraucht werden kann. Marihuana wird durch Trocknen der Blüten und Blätter der weiblichen Pflanze gewonnen, während Haschisch durch Extraktion des Harzes aus den weiblichen Cannabispflanzen hergestellt wird.
Cannabis enthält mehr als sechzig aktive Bestandteile, aber derjenige, der in erster Linie für die Wirkung verantwortlich ist, ist Tetrahydrocannabinol (THC). Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist Cannabidiol (CBD). In Kombination tragen diese beiden Bestandteile zu einer Vielzahl von medizinischen und gesundheitlichen Vorteilen von Cannabis bei:
Darüber hinaus können die Wirkungen von Cannabis oder Marihuana auch im Fitnessbereich von Nutzen sein. Menschen, die sich an Aktivitäten beteiligen, die den Aufbau und die Stärkung von Muskeln erfordern, wie z. B. Bodybuilding, leiden oft unter extremen Muskelverspannungen. Nach dem Training ist eine Entspannungsphase für die Regeneration der Muskeln notwendig, und Marihuana kann diesen Prozess unterstützen. Auch nach dem Training im Fitnessstudio, das zu Muskelkater führen kann, kann die beruhigende und entspannende Wirkung von Marihuana die Schmerzen erträglicher machen.
Obwohl Cannabis und Marihuana viele positive Eigenschaften haben, stellt sich die Frage, ob Rauchen mit Fitness vereinbar ist. Viele Sportler sind Nichtraucher und möchten daher ihre Atemwege nicht dem Rauch aussetzen. Es gibt jedoch andere Möglichkeiten, Marihuana zu konsumieren, ohne es zu rauchen. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Cannabisöl, das aus dem Harz der Pflanze extrahiert wird. Dieses Öl kann zubereiteten Speisen und Getränken hinzugefügt werden. Der Nachteil ist, dass es im Vergleich zum Rauchen schwierig sein kann, die Dosierung zu kontrollieren, da es durch die Absorption über die Mundschleimhaut und die Lunge genauer dosiert werden kann.
In ähnlicher Weise kann Marihuana in kleinen Dosen zu Lebensmitteln hinzugefügt werden. Wer beim Rauchen nicht auf Dosiergenauigkeit verzichten möchte, kann "reine Pfeifen" verwenden, um Cannabis ohne Zusatzstoffe wie normalen Tabak zu inhalieren.
Es ist schwierig festzustellen, ob das Rauchen von Marihuana spezifische Vorteile für Bodybuilding und Fitness hat.
Die Wirkung von Cannabis auf die Muskelentspannungsleistung kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Was bei einer Person die Entspannung steigert, kann bei einer anderen zur Demotivation führen. Die Dosierung ist ein entscheidender Faktor, und die persönliche Einstellung zu Cannabis und Marihuana sollte vor der Durchführung unabhängiger Experimente berücksichtigt werden. Berichten zufolge gibt es in der Fitnessbranche mehr Cannabis- und Marihuanakonsumenten als im Bodybuilding. Bodybuilder sind jedoch besorgt über den möglichen Rückgang des Testosteronspiegels im Zusammenhang mit dem Cannabiskonsum.
Einer der Vorteile des Cannabisrauchens besteht darin, dass es die physiologischen Prozesse, die beim Muskelaufbau eine Rolle spielen, weit weniger beeinträchtigt als Alkohol.
Bei regelmäßigen Kiffern kann der allgemeine Zustand, der nach dem Rauchen erreicht wird, einen positiven psychologischen Effekt auf eine Bodybuilding- oder Fitness-Trainingseinheit haben. Wenn dies der Fall ist, kann nach heutigem Wissensstand die körperliche Wirkung vernachlässigt werden. Es gilt das Motto "Wer sich gut fühlt, trainiert besser".
Ein Zeichen für einen zu hohen Cannabiskonsum ist das Ausbleiben einer oder mehrerer Trainingseinheiten im Anschluss. Jeder Mensch hat ein anderes Empfinden für die Funktionen und Grenzen seines Körpers bei Sport- und Fitnessaktivitäten. Manche Menschen reagieren jedoch sehr empfindlich auf THC und können nicht vom Rauchen von Marihuana für Bodybuilding oder Fitness profitieren, unabhängig von der Dosierung.
Obwohl anfängliche Untersuchungen darauf hindeuteten, dass Cannabis den Testosteron- und LH-Spiegel senken könnte, wurde dies inzwischen widerlegt. Es wurde jedoch festgestellt, dass es sich negativ auf das Immunsystem auswirkt, indem es die Zahl der weißen Blutkörperchen verringert. Auch das Vorhandensein von Verunreinigungen wie Insekten, Pilzen und Pestizidrückständen ist ein großes Problem. In einigen Fällen kann Cannabis mit Quecksilber verunreinigt sein, das durch Rauchen leichter in den Körper aufgenommen werden kann als durch den Verzehr von quecksilberhaltigem Fisch oder Nahrungsergänzungsmitteln. Quecksilber kann innerhalb von drei Monaten aus dem Körper ausgeschieden werden, und Vitamin C und Selen können diesen Prozess unterstützen. Beim Rauchen von Cannabis wird der Körper außerdem Teer und anderen krebserregenden Stoffen ausgesetzt, was zu Atembeschwerden führen kann.
Kiffen kann auch zu einem Zustand führen, der als Amotivations-Syndrom bekannt ist. Dieses ist dadurch gekennzeichnet, dass sich regelmäßige Konsumenten müde und desinteressiert an anderen Aktivitäten als dem Kiffen fühlen.
Einfach ausgedrückt: Kiffen ist sogar schlimmer für die Lunge als Zigarettenrauchen. Schon das Rauchen von 3-4 Zügen eines Joints kann die Lunge so stark belasten wie 20 Zigaretten. Studien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, an Lungenkrebs zu erkranken, beim Kiffen 100-200 Mal höher ist als beim Rauchen von Zigaretten. Das liegt daran, dass Marihuanarauch 50 % mehr Karzinogene enthält als mancher "nackte" Tabak, und Pflanzenfresser atmen den Rauch etwa 40 % tiefer ein als Raucher. Es wurde sogar festgestellt, dass das Rauchen eines Joints die Vitalität der Lunge in gleichem Maße beeinträchtigt wie das Rauchen von 16 Zigaretten. Wer also versucht, sein Kiffen zu rechtfertigen, indem er sagt: "Ich rauche nur einen oder zwei Joints, keine Zigaretten", begeht einen großen Fehler. Darüber hinaus wird die zunehmende Beliebtheit des Kiffens als einer der Gründe für die steigende Zahl von Lungenkrebsfällen unter jungen Menschen angesehen.
In Anbetracht all dieser negativen Auswirkungen und der Tatsache, dass Marihuana illegal ist, liegt es auf der Hand, dass jeder, der im Sport etwas erreichen will, auch wenn es nur ein Hobby ist, auf jeden Fall die Finger davon lassen sollte.
Letztendlich sollte die Entscheidung, Marihuana für Bodybuilding und Fitness zu verwenden, nach sorgfältiger Abwägung der möglichen Vor- und Nachteile und der persönlichen Einstellung zur Droge getroffen werden. Für diejenigen, die sich für den Konsum von Marihuana entscheiden, ist es wichtig, die Dosierung zu kontrollieren und einen übermäßigen Konsum zu vermeiden, um negative Nebenwirkungen zu vermeiden. Insgesamt wird empfohlen, sich auf eine ausgewogene Ernährung, die richtige Flüssigkeitszufuhr, Ruhe und Bewegung als primäre Methoden zum Erreichen von Kraft und Muskulatur zu konzentrieren, anstatt sich auf Marihuana als Abkürzung zu verlassen.
420 und Bodybuilding?
Enthüller: Bitte beachten Sie, dass wir die Verwendung von Cannabis weder befürworten noch ablehnen, da dies eine persönliche Entscheidung ist. Der Zweck dieses Blogs ist es, die minimalen Informationen über die Vor- und Nachteile des Cannabiskonsums darzustellen.Einige grundlegende Informationen:
Aus Hanf gewonnene Waren, einschließlich Cannabis und Marihuana, waren schon immer ein umstrittenes Thema. Obwohl sie in den meisten Ländern als illegale Drogen angesehen werden, ist ihr potenzieller gesundheitlicher Nutzen ebenfalls weithin anerkannt. Einige Leute argumentieren, dass die Eigenschaften von Marihuana speziell beim Bodybuilding und Fitnesstraining hilfreich sein können. In diesem Artikel sollen die allgemeinen Auswirkungen des Marihuanarauchens auf den Körper und seine Auswirkungen auf den Muskelaufbau und effektive Diäten untersucht werden. Da dieses Thema etwas umstritten ist, ist es wichtig zu erwähnen, dass der Autor nicht persönlich damit experimentiert hat.Die wissenschaftliche Bezeichnung für die Hanfpflanze ist Cannabis, die in zwei Arten unterteilt werden kann: reiner Industriehanf, der keine medizinischen oder narkotischen Eigenschaften hat, und psychoaktives Cannabis, das wie Marihuana oder Haschisch geraucht werden kann. Marihuana wird durch Trocknen der Blüten und Blätter der weiblichen Pflanze gewonnen, während Haschisch durch Extraktion des Harzes aus den weiblichen Cannabispflanzen hergestellt wird.
Cannabis enthält mehr als sechzig aktive Bestandteile, aber derjenige, der in erster Linie für die Wirkung verantwortlich ist, ist Tetrahydrocannabinol (THC). Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist Cannabidiol (CBD). In Kombination tragen diese beiden Bestandteile zu einer Vielzahl von medizinischen und gesundheitlichen Vorteilen von Cannabis bei:
- Linderung der Schmerzen
- Verringerung der Entzündung
- Anregung des Appetits
- Muskelentspannung herbeiführen
- Krämpfe verhindern oder reduzieren
- Beruhigung der Nerven
Positive Aussichten:
Zu den medizinischen Verwendungszwecken von Cannabis, das aus Marihuana gewonnen wird, gehören die Linderung von Muskelschmerzen bei Patienten mit Multipler Sklerose sowie die Behandlung von Nervenentzündungen, chronischen Schmerzen und Appetitlosigkeit bei Personen mit AIDS und Krebs.Darüber hinaus können die Wirkungen von Cannabis oder Marihuana auch im Fitnessbereich von Nutzen sein. Menschen, die sich an Aktivitäten beteiligen, die den Aufbau und die Stärkung von Muskeln erfordern, wie z. B. Bodybuilding, leiden oft unter extremen Muskelverspannungen. Nach dem Training ist eine Entspannungsphase für die Regeneration der Muskeln notwendig, und Marihuana kann diesen Prozess unterstützen. Auch nach dem Training im Fitnessstudio, das zu Muskelkater führen kann, kann die beruhigende und entspannende Wirkung von Marihuana die Schmerzen erträglicher machen.
Obwohl Cannabis und Marihuana viele positive Eigenschaften haben, stellt sich die Frage, ob Rauchen mit Fitness vereinbar ist. Viele Sportler sind Nichtraucher und möchten daher ihre Atemwege nicht dem Rauch aussetzen. Es gibt jedoch andere Möglichkeiten, Marihuana zu konsumieren, ohne es zu rauchen. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Cannabisöl, das aus dem Harz der Pflanze extrahiert wird. Dieses Öl kann zubereiteten Speisen und Getränken hinzugefügt werden. Der Nachteil ist, dass es im Vergleich zum Rauchen schwierig sein kann, die Dosierung zu kontrollieren, da es durch die Absorption über die Mundschleimhaut und die Lunge genauer dosiert werden kann.
In ähnlicher Weise kann Marihuana in kleinen Dosen zu Lebensmitteln hinzugefügt werden. Wer beim Rauchen nicht auf Dosiergenauigkeit verzichten möchte, kann "reine Pfeifen" verwenden, um Cannabis ohne Zusatzstoffe wie normalen Tabak zu inhalieren.
Es ist schwierig festzustellen, ob das Rauchen von Marihuana spezifische Vorteile für Bodybuilding und Fitness hat.
Die Wirkung von Cannabis auf die Muskelentspannungsleistung kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Was bei einer Person die Entspannung steigert, kann bei einer anderen zur Demotivation führen. Die Dosierung ist ein entscheidender Faktor, und die persönliche Einstellung zu Cannabis und Marihuana sollte vor der Durchführung unabhängiger Experimente berücksichtigt werden. Berichten zufolge gibt es in der Fitnessbranche mehr Cannabis- und Marihuanakonsumenten als im Bodybuilding. Bodybuilder sind jedoch besorgt über den möglichen Rückgang des Testosteronspiegels im Zusammenhang mit dem Cannabiskonsum.
Einer der Vorteile des Cannabisrauchens besteht darin, dass es die physiologischen Prozesse, die beim Muskelaufbau eine Rolle spielen, weit weniger beeinträchtigt als Alkohol.
Bei regelmäßigen Kiffern kann der allgemeine Zustand, der nach dem Rauchen erreicht wird, einen positiven psychologischen Effekt auf eine Bodybuilding- oder Fitness-Trainingseinheit haben. Wenn dies der Fall ist, kann nach heutigem Wissensstand die körperliche Wirkung vernachlässigt werden. Es gilt das Motto "Wer sich gut fühlt, trainiert besser".
Ein Zeichen für einen zu hohen Cannabiskonsum ist das Ausbleiben einer oder mehrerer Trainingseinheiten im Anschluss. Jeder Mensch hat ein anderes Empfinden für die Funktionen und Grenzen seines Körpers bei Sport- und Fitnessaktivitäten. Manche Menschen reagieren jedoch sehr empfindlich auf THC und können nicht vom Rauchen von Marihuana für Bodybuilding oder Fitness profitieren, unabhängig von der Dosierung.
Negativer Ausblick:
Der Konsum von Marihuana ist für Bodybuilding und Fitness nicht zu empfehlen. Erstens ist er illegal und steht im Widerspruch zu dem gewünschten Ergebnis des Bodybuildings, nämlich stärker und muskulöser zu werden. Der Konsum von Marihuana kann die Energiereserven aufbrauchen, die für das Bodybuilding notwendig sind. Stattdessen sind eine ausgewogene Ernährung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Ruhe und Bewegung erforderlich, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Außerdem macht Marihuana süchtig, und die psychische Abhängigkeit ist stark. Seine schädlichen Auswirkungen sind nicht zu übersehen, und der Vergleich mit anderen Substanzen rechtfertigt seinen Konsum nicht. Der legale Status von Alkohol macht Marihuana nicht unbedingt zu einer brauchbaren Option für Fitnessbegeisterte. Daher ist es besser, sich auf Bodybuilding als gesunde und legale Option zu konzentrieren, um Kraft und Muskulatur zu erreichen.Obwohl anfängliche Untersuchungen darauf hindeuteten, dass Cannabis den Testosteron- und LH-Spiegel senken könnte, wurde dies inzwischen widerlegt. Es wurde jedoch festgestellt, dass es sich negativ auf das Immunsystem auswirkt, indem es die Zahl der weißen Blutkörperchen verringert. Auch das Vorhandensein von Verunreinigungen wie Insekten, Pilzen und Pestizidrückständen ist ein großes Problem. In einigen Fällen kann Cannabis mit Quecksilber verunreinigt sein, das durch Rauchen leichter in den Körper aufgenommen werden kann als durch den Verzehr von quecksilberhaltigem Fisch oder Nahrungsergänzungsmitteln. Quecksilber kann innerhalb von drei Monaten aus dem Körper ausgeschieden werden, und Vitamin C und Selen können diesen Prozess unterstützen. Beim Rauchen von Cannabis wird der Körper außerdem Teer und anderen krebserregenden Stoffen ausgesetzt, was zu Atembeschwerden führen kann.
Kiffen kann auch zu einem Zustand führen, der als Amotivations-Syndrom bekannt ist. Dieses ist dadurch gekennzeichnet, dass sich regelmäßige Konsumenten müde und desinteressiert an anderen Aktivitäten als dem Kiffen fühlen.
Einfach ausgedrückt: Kiffen ist sogar schlimmer für die Lunge als Zigarettenrauchen. Schon das Rauchen von 3-4 Zügen eines Joints kann die Lunge so stark belasten wie 20 Zigaretten. Studien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, an Lungenkrebs zu erkranken, beim Kiffen 100-200 Mal höher ist als beim Rauchen von Zigaretten. Das liegt daran, dass Marihuanarauch 50 % mehr Karzinogene enthält als mancher "nackte" Tabak, und Pflanzenfresser atmen den Rauch etwa 40 % tiefer ein als Raucher. Es wurde sogar festgestellt, dass das Rauchen eines Joints die Vitalität der Lunge in gleichem Maße beeinträchtigt wie das Rauchen von 16 Zigaretten. Wer also versucht, sein Kiffen zu rechtfertigen, indem er sagt: "Ich rauche nur einen oder zwei Joints, keine Zigaretten", begeht einen großen Fehler. Darüber hinaus wird die zunehmende Beliebtheit des Kiffens als einer der Gründe für die steigende Zahl von Lungenkrebsfällen unter jungen Menschen angesehen.
In Anbetracht all dieser negativen Auswirkungen und der Tatsache, dass Marihuana illegal ist, liegt es auf der Hand, dass jeder, der im Sport etwas erreichen will, auch wenn es nur ein Hobby ist, auf jeden Fall die Finger davon lassen sollte.
Schlussfolgerung:
Abschließend lässt sich sagen, dass die Verwendung von Marihuana für Bodybuilding und Fitness ein kontroverses Thema ist. Marihuana hat zwar potenzielle gesundheitliche Vorteile, wie z. B. die Verringerung von Schmerzen, Entzündungen und Muskelverspannungen, aber seine Auswirkungen auf den Muskelaufbau und effektive Diäten sind unklar. Das Rauchen von Marihuana ist nicht die einzige Möglichkeit, es zu konsumieren; stattdessen können auch andere Methoden wie Cannabisöl oder Esswaren verwendet werden. Es ist jedoch zu beachten, dass das Rauchen von Marihuana negative Auswirkungen auf die Atemwege haben kann und den Testosteronspiegel senken kann, was für Bodybuilder ein Problem darstellen kann.Letztendlich sollte die Entscheidung, Marihuana für Bodybuilding und Fitness zu verwenden, nach sorgfältiger Abwägung der möglichen Vor- und Nachteile und der persönlichen Einstellung zur Droge getroffen werden. Für diejenigen, die sich für den Konsum von Marihuana entscheiden, ist es wichtig, die Dosierung zu kontrollieren und einen übermäßigen Konsum zu vermeiden, um negative Nebenwirkungen zu vermeiden. Insgesamt wird empfohlen, sich auf eine ausgewogene Ernährung, die richtige Flüssigkeitszufuhr, Ruhe und Bewegung als primäre Methoden zum Erreichen von Kraft und Muskulatur zu konzentrieren, anstatt sich auf Marihuana als Abkürzung zu verlassen.