Posted 2023-07-05
Die Forscher führten eine Online-Umfrage unter Männern durch, die anabole androgene Steroide (AAS) einnehmen. Die Teilnehmer wurden gebeten, demografische Angaben zu machen, Fragen zu ihrer Einnahme von AAS und ergänzenden Medikamenten zu beantworten und etwaige Symptome im Zusammenhang mit Veränderungen ihres Testosteronspiegels zu Beginn und am Ende der Therapie zu beschreiben. Zur Beurteilung der sexuellen Gesundheit der Teilnehmer wurde der International Index of Erectile Function (IIEF)-Fragebogen verwendet.
Von den insgesamt 321 Teilnehmern erfüllten 90 nicht die Einschlusskriterien, so dass sich eine Studienkohorte von 231 AAS-Anwendern ergab.
Die Mehrheit der Teilnehmer war europäischer Abstammung (85 %), berufstätig (62 %) und unter 35 Jahre alt (58 %). Von ihnen waren 47 % ledig, 46 % waren verheiratet.
Den Ergebnissen der Studie zufolge lag die durchschnittliche Punktzahl im IIEF-Fragebogen bei 22,5. Höhere Werte wurden mit der Verwendung höherer Testosterondosen (über 600 mg/Woche), der Verwendung von 17-alpha-alkylierten Steroiden oder Anti-Östrogenen und dem Fehlen anderer Erkrankungen in Verbindung gebracht. Niedrigere Werte standen im Zusammenhang mit Symptomen eines verminderten Testosteronspiegels (die während oder vor der AAS-Therapie berichtet wurden), selbst wahrgenommener Aggression und Gewaltbereitschaft, selbstberichteter erektiler Dysfunktion, verminderter Libido, reduzierter Aktivität und Depression. Auch nach Bereinigung um das Alter blieben die Symptome des verminderten Testosteronspiegels und der verminderten Aktivität signifikant mit niedrigeren IIEF-Werten korreliert.
Bei den 127 Männern, die über eine verminderte Libido berichteten, ohne AAS zu verwenden, wurde festgestellt, dass dieses Symptom mit der Häufigkeit und Dauer der Testosteroneinnahme sowie mit der Anwendung einer zusätzlichen Therapie korreliert. In diesen Fällen half die Therapie nach dem Zyklus diesen Patienten, ihre sexuelle Gesundheit wiederherzustellen.
Darüber hinaus berichteten Männer, die nach dem Absetzen von Testosteron über andere Symptome (wie verminderte Aktivität, Libido, Muskelmasse und Depressionen) berichteten, mit größerer Wahrscheinlichkeit auch über erektile Dysfunktion. Diese Personen gaben in der Umfrage in der Regel einen langfristigen Steroidkonsum an (über 10 Jahre oder mehr als 40 Wochen pro Jahr).
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die langfristigen Auswirkungen hoher AAS-Dosen auf die Sexualfunktion nach wie vor unzureichend untersucht sind und von Fachleuten genauer untersucht werden müssen. Sie betonten auch, wie wichtig es ist, weitere Langzeitstudien über die Auswirkungen des Absetzens von Steroidmedikamenten auf die sexuelle Gesundheit durchzuführen, wobei die Ergebnisse dieser Studie zu berücksichtigen sind.
Wie wir feststellen können, ist die PCT ein wesentlicher Bestandteil von AAS-Zyklen, um die Libido auf dem Höhepunkt zu halten. In unserem Shop finden Sie eine Vielzahl von Medikamenten zum Schutz, zur Verbesserung und zur Wiederherstellung Ihres sexuellen Wohlbefindens. Wir arbeiten mit verschiedenen Herstellern wie Hilma Biocare, Somatrop-Lab, Euro pharmacies, Beligas und bald auch mit vielen anderen zusammen. Unsere professionellen Kundenbetreuer stehen Ihnen jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite, um Ihnen das für Sie am besten geeignete Medikament zu empfehlen. Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihre Gesundheit und erleben Sie die ultimative Pumpe. Besuchen Sie uns jetzt für eine gesündere, zufriedenstellende Reise.
Referenz:
Armstrong, J. M., Avant, R. A., Charchenko, C. M., Westerman, M. E., Ziegelmann, M. J., Miest, T. S., & Trost, L. W. (2018). Auswirkungen von anabolen androgenen Steroiden auf die sexuelle Funktion. Translational Andrology and Urology, 7(3), 483-489. doi: 10.21037/tau.2018.04.23
Die vollständige Studie ist zu finden unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6043738/
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Die Auswirkungen von Testosteron auf die männliche Sexualfunktion entschlüsseln
Testosteron, das wichtigste männliche Sexualhormon, spielt eine entscheidende Rolle für die sexuelle Gesundheit des Mannes. Jüngste Forschungsergebnisse, die in der Zeitschrift Translational Andrology and Urology veröffentlicht wurden, beleuchten die Auswirkungen von Testosteron auf die männliche Sexualfunktion, insbesondere im Zusammenhang mit dem Gebrauch anaboler Steroide. Dieser Blog befasst sich mit den wichtigsten Ergebnissen, demografischen Aspekten und Auswirkungen einer hochdosierten Testosterontherapie sowie mit der Rolle der Therapie nach dem Zyklus bei der Wiederherstellung des sexuellen Wohlbefindens. Seien Sie dabei, wenn wir uns mit diesem faszinierenden Thema befassen und die komplexe Beziehung zwischen Testosteron und der männlichen Sexualfunktion aufdecken.Forschungsergebnisse
Die Einnahme von Testosteron kann sich schützend auf die sexuelle Funktion von Männern auswirken, während sie sich einer Behandlung unterziehen. Probleme wie eine Abnahme der Libido und Erektionsstörungen treten jedoch eher nach dem Absetzen der Therapie auf, insbesondere bei denjenigen, die häufig oder über einen längeren Zeitraum anabole Steroide verwenden. Zu diesem Schluss kamen amerikanische Fachleute in einer Studie, die in der Zeitschrift Translational Andrology and Urology veröffentlicht wurde.Die Forscher führten eine Online-Umfrage unter Männern durch, die anabole androgene Steroide (AAS) einnehmen. Die Teilnehmer wurden gebeten, demografische Angaben zu machen, Fragen zu ihrer Einnahme von AAS und ergänzenden Medikamenten zu beantworten und etwaige Symptome im Zusammenhang mit Veränderungen ihres Testosteronspiegels zu Beginn und am Ende der Therapie zu beschreiben. Zur Beurteilung der sexuellen Gesundheit der Teilnehmer wurde der International Index of Erectile Function (IIEF)-Fragebogen verwendet.
Von den insgesamt 321 Teilnehmern erfüllten 90 nicht die Einschlusskriterien, so dass sich eine Studienkohorte von 231 AAS-Anwendern ergab.
Die Mehrheit der Teilnehmer war europäischer Abstammung (85 %), berufstätig (62 %) und unter 35 Jahre alt (58 %). Von ihnen waren 47 % ledig, 46 % waren verheiratet.
Den Ergebnissen der Studie zufolge lag die durchschnittliche Punktzahl im IIEF-Fragebogen bei 22,5. Höhere Werte wurden mit der Verwendung höherer Testosterondosen (über 600 mg/Woche), der Verwendung von 17-alpha-alkylierten Steroiden oder Anti-Östrogenen und dem Fehlen anderer Erkrankungen in Verbindung gebracht. Niedrigere Werte standen im Zusammenhang mit Symptomen eines verminderten Testosteronspiegels (die während oder vor der AAS-Therapie berichtet wurden), selbst wahrgenommener Aggression und Gewaltbereitschaft, selbstberichteter erektiler Dysfunktion, verminderter Libido, reduzierter Aktivität und Depression. Auch nach Bereinigung um das Alter blieben die Symptome des verminderten Testosteronspiegels und der verminderten Aktivität signifikant mit niedrigeren IIEF-Werten korreliert.
Bei den 127 Männern, die über eine verminderte Libido berichteten, ohne AAS zu verwenden, wurde festgestellt, dass dieses Symptom mit der Häufigkeit und Dauer der Testosteroneinnahme sowie mit der Anwendung einer zusätzlichen Therapie korreliert. In diesen Fällen half die Therapie nach dem Zyklus diesen Patienten, ihre sexuelle Gesundheit wiederherzustellen.
Darüber hinaus berichteten Männer, die nach dem Absetzen von Testosteron über andere Symptome (wie verminderte Aktivität, Libido, Muskelmasse und Depressionen) berichteten, mit größerer Wahrscheinlichkeit auch über erektile Dysfunktion. Diese Personen gaben in der Umfrage in der Regel einen langfristigen Steroidkonsum an (über 10 Jahre oder mehr als 40 Wochen pro Jahr).
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die langfristigen Auswirkungen hoher AAS-Dosen auf die Sexualfunktion nach wie vor unzureichend untersucht sind und von Fachleuten genauer untersucht werden müssen. Sie betonten auch, wie wichtig es ist, weitere Langzeitstudien über die Auswirkungen des Absetzens von Steroidmedikamenten auf die sexuelle Gesundheit durchzuführen, wobei die Ergebnisse dieser Studie zu berücksichtigen sind.
Schlussfolgerung
In einer kürzlich in der Zeitschrift Translational Andrology and Urology veröffentlichten Studie wurden die Auswirkungen von Testosteron auf die männliche Sexualfunktion untersucht, insbesondere im Zusammenhang mit dem Gebrauch anaboler Steroide. Die Studie ergab, dass eine hochdosierte Testosterontherapie die sexuelle Funktion während der Behandlung schützen kann, dass aber Probleme wie verminderte Libido und erektile Dysfunktion nach Absetzen der Therapie wahrscheinlicher sind, insbesondere bei häufigen und langjährigen Steroidkonsumenten. Faktoren wie die Dosierung, bestimmte Steroide und bestehende Erkrankungen wurden mit einem unterschiedlichen Niveau der sexuellen Gesundheit in Verbindung gebracht. Die Therapie nach dem Zyklus war vielversprechend, um das sexuelle Wohlbefinden von Männern mit verminderter Libido wiederherzustellen. Weitere Forschung ist erforderlich, um die langfristigen Auswirkungen vollständig zu verstehen und die Strategien für die sexuelle Gesundheit des Mannes zu optimieren.Wie wir feststellen können, ist die PCT ein wesentlicher Bestandteil von AAS-Zyklen, um die Libido auf dem Höhepunkt zu halten. In unserem Shop finden Sie eine Vielzahl von Medikamenten zum Schutz, zur Verbesserung und zur Wiederherstellung Ihres sexuellen Wohlbefindens. Wir arbeiten mit verschiedenen Herstellern wie Hilma Biocare, Somatrop-Lab, Euro pharmacies, Beligas und bald auch mit vielen anderen zusammen. Unsere professionellen Kundenbetreuer stehen Ihnen jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite, um Ihnen das für Sie am besten geeignete Medikament zu empfehlen. Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihre Gesundheit und erleben Sie die ultimative Pumpe. Besuchen Sie uns jetzt für eine gesündere, zufriedenstellende Reise.
Referenz:
Armstrong, J. M., Avant, R. A., Charchenko, C. M., Westerman, M. E., Ziegelmann, M. J., Miest, T. S., & Trost, L. W. (2018). Auswirkungen von anabolen androgenen Steroiden auf die sexuelle Funktion. Translational Andrology and Urology, 7(3), 483-489. doi: 10.21037/tau.2018.04.23
Die vollständige Studie ist zu finden unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6043738/